worüber Typographen streiten.
Am besten sind Kommentar Nummer sieben und Nummer 14.
*siehe Kommentar Nummer 4.
worüber Typographen streiten.
Am besten sind Kommentar Nummer sieben und Nummer 14.
*siehe Kommentar Nummer 4.
Wer — wie ich — bald mit dem Design-(oder sonstigem, ähäm, »künstlerischem«)Studium fertig wird und vor dem »richtigen Leben« genauso panisch ist wie ich, kann sich zumindest ein bischen mit dem sehr feinen Berufseinstiegs-Kompendium der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main beruhigen, wo alles wichtige zu Betriebsgründung, Steuern, Rechnungen schreiben und anderen Horrorthemen fein erklärt wird. Danke!
Download hier!
* (oder wie heißt diese »Religion« nochmal?)
Jooki meinte letzens: »Intelligent Design? Das bin ja ich!«
Sehr fein, das baut er nochmal aus, hat er versprochen, ich bin gespannt.
Is’ ja eigentlich verboten weil viel zu abgelutscht aber ich konnt mich dann letzens doch nicht beherrschen und fand das Ergebnis dann auch noch so geil schlecht, daß es auch doch dokumentiert werden musste:
»traurig Bein« ist eindeutig meine Lieblingszeile.
EDIT: getclicky sagt mir, daß die meisten Leute, die hierherkommen auf der Suche nach traurigen Gedichten sind. Und wahrscheinlich etwas enttäuscht sind, sorry. Als Ausgleich (leider auf Englisch):
»City of Loss«
The downtowntrains full of empty eyes
and I wish I was someone else and far away
with my hand I touch the glass, cold and slick
and crows on their way to nowhere.No one can save me and I‘m so fucking scared
and I feel like nothing’s ever gonna change
summer‘s last flower wilting on the table
and I got lost in the City of Glass.Somehow I lost count of the days
and clouds moving rapidly, a moment of loss
afraid of going to sleep not wanting the next day to come
and there is a thunder far and distant.
Wenn jemandem das gefällt gern ein »Bitte mehr« in die (moderierten) Comments posten, ich hab früher mehr solche Dinge geschrieben. Auch auf deutsch.
Tja, das sind dann mal wirklich Arbeiten für die Uni und sie gefallen mir überhaupt nicht. Obwohl sie für einen der wenigen wirklich guten Kurse entstanden sind, Illustrayon mit Mehmet Erdener.
Nützt ja nichts, ich wollte eigentlich damit warten bis ich sie alle auf einmal reinstellen kann aber das wird wohl noch bis zum St. Nimmerleinstag dauern. Hier also ein paar von den kleinen Projekten, die ich während des Wintersemesters 2007/2008 hauptsächlich nicht für die Mimar Sinan gemacht habe.
Mein Bruder wünschte sich zu Weihnachten einen Terminplaner, in Istanbul gab es sehr feine im Bibel-look mit Goldrand. Am Ende jeden Monats befand sich eine Doppelseite für Notizen, die mir die Möglichkeit baten mal wieder analoge Collagen zu machen. Großer Spaß, auch wenn natürlich nicht alle so die wirklichen Glanzleistungen sind.
Anläßlich der zweiten Ausstellung des Sterngucker-Projektes mit meinem Freund und Kommilitonen Stefan Senger in der Autostadt in Wolfsburg im Dezember sollte dann auch eine schlichte kleine Website her. Da ich ja in Istanbul weilte und deswegen bei der eigentlichen Aktion nicht dabei sein konnte, durft ich die machen:
Außerdem hab ich dann aus der Ferne auch am aktuellen Projekt von meiner Kommilitonin Ina Keck teilgenommen, bei dem man — inspiriert duch zufallsgeneriert Dada-Sätze — aus einem grafischen Archiv, daß sie während ihres bisherigen Studiums bei anderen Projekten angelegt hat, sechs neue Collage anfertigen sollte.
Dann war’s auch mal wieder Zeit für einen neuen Sampler meinerseits, hier die Tracklist:
And the all look broken hearted
1. Oh, How The Boat Drifts – múm
2. Right Where it Belongs – Nine Inch Nails
3. Moan – Trentemøller
4. Silver – Bonobo
5. Leap Year – Maria Taylor
6. Comptine d‘été n°2 – Yann Tiersen
7. Lady Folly – Ilya
8. Straw Foot – 16 Horsepower
9. Everything Is Alright – Four Tet
10. La Pièce Vide – Yann Tiersen
11. I Don‘t Blame You – Cat Power
12. The Plug – Bonobo
13. Cinder and Smoke – Iron & Wine
14. Poor Mouth – 16 Horsepower
15. And they all look broken hearted – Four Tet
16. Stray – Calexico
17. Old Man Waltz – Calexico
18. Hunting Bears – Radiohead
Das Cover hier diesmal auch analog gestaltet und deswegen ein kleines Unikat. Auf der Rückseite befindet sich ein Flyer für eine Ausstellung von der Mitbewohnerin in der kleinen feinen Gallerie »altı aylık«.