Gemischtwarenladen

Wait, what? Hamburger Grafitti-Urgestein OZ ist gestorben? RIP : (

Representation FTW: In der Herbtsaison 2014 wird es eine Anime-Serie mit einem Mädchen im Rollstuhl in einer der Hauptrollen geben, Yūki Yūna wa Yūsha de Aru. Ansonsten sieht das wieder nach viel Einheitsbrei aus (außer vielleicht Mushishi und *daumendrück* Ronia). (Via)

Psychosomatische Schmerzen durch Handystrahlung. (Via)

Während Zeit Online zum Tag der deutschen Einheit Klickibunti-Scroll-Hijacking-Infographics zum Thema „Wo wird Hähnchen/Broiler gesagt“ (I shit you not!) macht, hat zumindest Dradio was Kritisches zur westdeutschen Annektierung den blühenden Landschaften im ehem. Osten. (Via) Das deckt sich mit einer grusligen Sendung, wo ich vor Jahren mal gehört habe, dass unerklärlicherweise in Ostdeutschland alle wichtigen Positionen in Unternehmen, Unis, Öffentlichem Dienst alle von Wessis besetzt sind. Zufälle gibt’s!

Hier nochmal was zu dem „biologische“/„genetische“ Unterschiede zwischen Männern und Frauen-Quatsch. Das war übrigens auch eine der fadenscheinigen Ausreden warum es damals bei meinem Studentenjob keine Sargträgerinnen gab. Fuck you.

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Honey & Honey, ein autobiographischer(?) Manga über den Alltag einer lesbischen Frau in Japan. (Via)

Die neue Apple OSX-Version Yosemite hat anscheinend einen Ubuntu-Style Werbungs-Privatsphäre-Fuckup in Spotlight. Da werde ich dann im Falles eines Updates die Firewall nochmal von 0 anfangen lassen und noch mehr als jetzt auch systemeigenen Kram blocken. Oh, und mehr unsympatischer Bullshit, diesmal à la Windoge.

Malcom X erzählt warum er sich so nannte.

In Hong Kong wurde ja grade Firechat zur Revolution benutzt. Genau wie bei allen anderen digitalen Revolutionen (arabischer Frühling, Twitter, FB), ist natürlich auch Firechat dafür mehr als schlecht gerüstet und einigermaßen leicht abhörbar (wenn man den Vorteil, dass die abhörende Person da real vor Ort sein muss mal außen vor läßt?). (Via) Es gibt eine Open Source-Variante für Android, die sich Gilga (ehemals Gilgamesh) nennt, ist aber auch unverschlüsselt?

Children of Morta, another pixel-art game, no POC in sight, but we have ye olde Guys Smash, Girls Shoot-trope. Sigh. Could still be good, though. (Via) I kinda like the „family of guardians“-idea, you could do nice stuff with that, like an old warrior grandma still kicking ass etc.

FoF: Woche 11

Puh, diese Schrift, schön ist das nicht. Letztens Donnerstag beim ersten, kleinsten Plenum evva hat Olov ganz richtig angemerkt, dass ein bisschen Substanz sicher nicht schaden könnte und wir haben uns aufs Thema Obdachlosigkeit geeinigt. Finde ich cool! Ich weiß noch nicht genau, wie ich das einbaue aber zufällig – ernsthaft jetzt – hatte ich die obdachlose Dame im Bild schon letztes Mal im Scribble, ich hatte nur keine ZeitBock das letzte Woche zu vektorisieren:

FoFBild03-02-Web

Yay for Squirrelcat!

Nächste Woche:
Nächstes Bild und/oder Geschichte nochmal angehen, Recherche zu Obdachlosigkeit.

Illustration: Parship – Le Grand Amour

Ich durfte für und mit der Crew von Parship France und Sebastian Nevermann a.k.a. se-n, der meinen Illustrationen Leben eingehaucht hat, folgenden animierten Clip zu produzieren:

Meine Illustrationen (inkl. einer dem Schnitt zum Opfer gefallenen nach dem Sprung):
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Comic: „Skim“

Skim-Tamaki

It’s been an ongoing problem for me that most of the so called „Graphic Novels“ I read are annoying me quite a bit because most of are just unbelievable boring, nothing seems to happen. One of the early offenders was the highly praised „Blankets“ by Craig Thompson, the story of a random guy having love problems at college because of religion or something bored me to death. But that’s no match for my personal most hated work in this regard: „George Sprott 1894-1975“ by Seth. Nothing happens. At all.

Interestingly I really liked „Skim“ by Mariko Tamaki (text) & Jillian Tamaki (illustration) even though it could be as boring as Blankets: Skim is the diary of a high school girl and while nothing much extra-ordinary is taking place it deals with the heavy topics of love and death. I can’t put why I liked this one better then all the rest but what is obvious is the quality of the illustrations, I adore the fluid and confident yet sketchy style (also maybe yay because it’s not a hetero lovestory?).

Hey, they’re cousins and they’re working on a new book! (Which is available now).