FoF: Woche 15

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Ich hab’ mich dann – Meisterprokrastinator, der ich bin – nochmal an die Schrift gesetzt, die ist jetzt kleiner und sollte auch mit Standardeinstellungen (12pt/14pt ZA) einigermaßen okay aussehen. Kerning ist ja auch so eine stupide Arbeit, an der ich perverse Freude habe. Wow, die ist ganz schön dünn geworden, im Praxiseinsatz. Wie auch immer:

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Ara-Regular-02-Alpha.zip

Nächste Woche:
Das Bücherlabyrinth!

Alle bisherigen Bilder nach dem Klick:
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FoF: Woche 13

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Nächste Woche:
Nächstes Bild, vielleicht mal versuchen, diese Schrift klarzukriegen.

Ich mach vielleicht jetzt mal immer alle bisherigen Bilder nach dem Klick, da habe ich dann eine ewige Erinnerung, dass ich da irgendwann nochmal deftig an den Farben (und vielen anderen Dingen) schrauben muss, damit das alles einigermaßen zusammenpasst.

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FoF: Woche 11

Puh, diese Schrift, schön ist das nicht. Letztens Donnerstag beim ersten, kleinsten Plenum evva hat Olov ganz richtig angemerkt, dass ein bisschen Substanz sicher nicht schaden könnte und wir haben uns aufs Thema Obdachlosigkeit geeinigt. Finde ich cool! Ich weiß noch nicht genau, wie ich das einbaue aber zufällig – ernsthaft jetzt – hatte ich die obdachlose Dame im Bild schon letztes Mal im Scribble, ich hatte nur keine ZeitBock das letzte Woche zu vektorisieren:

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Yay for Squirrelcat!

Nächste Woche:
Nächstes Bild und/oder Geschichte nochmal angehen, Recherche zu Obdachlosigkeit.

FoF: Woche 7

Ähähähä. Neben einigem anderen* sind mir dann auch meine Advanced Procrastination-Skills dazwischen gekommen.

Ich habe nämlich ein Font-Programm gefunden, dass nicht 600$ kostet und einigermaßen benutzbar ist, nämlich Birdfont.

Und damit konnte ich dann endlich „mal kurz“ meine schon als Vektoren existierende Schrift in eine richtige Schrift zu erweitern. Und dann „mal kurz“ alle Sonderzeichen (inklusive einiger Troll-Zeichen, wie einem cc-Symbol statt ® etc.) bauen, die man mit einer Mac-Tastatur so machen kann:

Ara-Regular-Ver02-Glypfen-FreeFont

Natürlich auch mit im Alltag unverzichtbaren Zeichen wie de/m/r ◊ aka Raute, aka Lozenge, was ein bestelltes Feld und weibliche Fruchtbarkeit darstellt. Wer könnte ohne dieses Zeichen in (s)einer Schrift leben! Immerhin hab ich was gelernt. Die Schrift mit dem wenig originellen Namen ist leider auch wenig benutzbar und braucht einen sehr viel größeren Zeichenabstand als „Automatisch“ und ca. 25 (%? Geviert?) mehr Laufweite.

Current version is:
Ara Regular-0.4-Alpha.zip
Ara Regular-0.3-Alpha.zip
Ara-Regular-02Alpha.zip

Ara-Regular-01Alpha.zip

Ich hab dann auch tatsächlich versucht eine mehrfarbige Version von Bild 1 zu machen aber das ist alles nix:

Nächste Woche:
Keine Ahnung. Erstmal mit Bild 2 weitermachen oder sich auf zwei(?) Farben beschränken?

* Z. B. hat WordPress grade keine Lust mehr Bilder hochzuladen, deswegen darf ich das per FTP machen. Oh, und das Update hat auch die Categories zerschossen, dann beschäftige ich mich da auch nochmal zwei Stunden mit! … Oha, da scheint irgendwas echt kaputt zu sein … Na ja. UPDATE: Olov hat’s mal wieder hingebogen /tmp-Ordner hatte aus Gründen falsche Rechte, danke!

FoF: Woche 4

So, ich dachte, ich probier’ einfach mal mit einer Skizze rum, wie das stylemässig so aussehen könnte und wie immer fühl’ ich mich mit dem Vektorkram am wohlsten (aber dieses Leuchten auf Häusern und Personen is’ irgendwie nix), da hab’ ich die meiste Kontrolle, kann leicht Dinge verändern/hinzufügen (Hallo Fuchs).

Mir gefällt dieses Graustufending doch auch ganz gut und ich hätte Lust da nochmal zu versuchen, dass gescheit zu kolorieren, das ist mir gestern nicht gelungen.

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FoFStyletest-01-01-Graustufen-Web

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Nächste Woche:
Ferien! Die Woche drauf: Testbild mit Farbe. Vielleicht einfach mal mit dem ersten Bild anfangen und gucken, was passiert.

FoF: Woche 2

(Very Rough) Character (Size Relations) Sheet:
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From left to right (maybe) in order of appearance: Ara, Fire Elemental, Cat Guard, Sparrow Gard, Shadow Queen, Jahnja (w. Ghost Badger ^___^), Fox of Friendship, Nin, Ara’s parents.

Hier sind dann in letzter Minute doch noch einige Rückmeldungen eingegangen: Zum einen isses vielleicht nicht besonders vorbildhaft wildfremde Personen (nachts) nach Hause (in sein Bett) einzuladen. Zumindest nicht, wenn sie sich nicht als vertrauenswürdig erwiesen haben. Da wird also bis nächste Woche nochmal dran gearbeitet. Nin, beweise deine Vertrauenswürdigkeit! Hab’ das außerdem so umgeschrieben, dass es nicht mehr im Winter spielt, weil die sonst alle so eingpackt > langweilig gleich aussehen würden.

Nächste Woche:
Abwandlung der Story, neue Scribbles, vielleicht Update des Character Sheets (bin da tw. noch nicht zufrieden). Kann man was von der Rahmenhandlung einsparen?

Erweiterte Scribbles:
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We Tried to Make a Game: „In Which You Are a Fox“

InWhichYouAreAFox-PreAlpha

InWhichYouAreAFox-Blender

InWhichYouAreAFox-Bug

tl;dr: My brother and I tried to make a game about a fox. We didn’t make it very far, but please download it anyway:

→ Windows
→ Mac OSX
→ Linux – untested : (
→ Web (needs Unity plugin)

In December 2013 my brother suggested that instead of going to 30C3 we could finally start making a game. It was going to be about a fox, you’d start as a cub, grow up and hunt birds and mice and mate and be hunted by hunters or bears or badgers or whatever …

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„Ein Labyrinth, ein Traum“-Doku

jfml-EinLabyrinthEinTraum-Doku-Workspace(Yay, T40!)

Mir ist grade aufgefallen, dass die Doku zu meinem Projekt „Ein Labyrinth, ein Traum“, dass damals in und nach Istanbul entstanden ist bisher überhaupt nicht online war (ist jetzt auch nicht so die allerschönste …). Ich wollte nochmal nachschauen, wie ich damals gearbeitet habe und vor allem, wie dieses Gedicht damals entstanden ist:

Ein Labyrinth, ein Traum

Wachgeküsst zu werden,
nur in Gedanken, nur in dieser Sekunde.

Von fünf Sternen fünf,
aber Millionen andere im Licht.

Prinzessin, die am Morgen weint,
ihr eigenes Blut zum Mund führt.

Die Stadt,
im wirklichen Leben ein merkwürdiger Traum, …

… einsame Kammer, Knochengebäude.
Ins Totenreich bist du geraten!

Gebäude, Haus, wie lange Leben?
Und der Schmerz bleibt.

Liebe, Angst, Brutalität,
aus der Stirn ein Tropfen Blut.

»Sie sah nichts, denke ich, hoffe ich«,
seine Hände zittern.

Die Tür auf, durch den Spiegel gehen,
keiner sieht sie, keine Spur.

Der Sarg in Splittern, lieber tot als sich ergeben.
Ein dreckiger Geist auf der Durchreise.

Ein starker Nordwind, rennend stürmend,
auf so einiges eingestellt.

Auf der Flucht, ein schlecht beleuchteter Bahnhof,
die Nacht ist lang.

Die Ruhe in der Dunkelheit,
an deiner Stelle gegenüber der Sonne.

Alles ändert sich, wenn du es nicht fassen kannst,
Schlaf, eine seltene Gabe.

»Mutter Schnee, umarme mich
und decke mich zu.«

Insgesamt immer noch ein ganz schönes Projekt auch wenn es echt erschreckend ist, wie der ca. einzige weibliche Figur diese passive Prinzessin ist, deren einzige Gefühlsregungen Erschrecken, Angst und Horror sind (und auch im nächsten Projekt, war das leider nicht anders). Das ist genau woran ich seit einiger Zeit mal arbeiten will. Coolere weibliche Charactere, weil das geht ja garnicht so : (

Unused „Nach der Zeit“-Illustration

While preparing my diploma for the Endzeit-Ausstellung at PENG Mainz I found this unused illustration (drawn on packaging cardboard), heavily inspired by Lovecraft’s Dagon (that was before I knew I was such a racist) and 2001: A Space Odyssey. The latter wasn’t my intention, I was thinking about the Georgia Guidestones which are inscribed with a kind of „Howto Rebuild Civilisation after the Apocalypse“ (how awesome is that?). The Wired has a nice article on the mystery surrounding their creation.

The exhibition will take place from 5.–8. December 2012 at PENG Mainz (directions are here).

»You Are What You Do« / »fadime«

So, jetzt auch noch mal ganz offiziell: Nach langem hin und her und vorbereiten gibt es jetzt hier jeweils eine kleine Seite für mein erstes Projekt im Haupstudium und mein Vordiplom (aus der Nennung in dieser Reihenfolge lässt sich durchaus mein persönlicher Favourit erkennen, allerdings eher vom Gesamtergebnis als vom Thema/Inhalt her).

Die gibt’s dann jetzt in der tollen Link-Leiste rechts (wie schön wär das, wenn man die sortieren könnte…) und hier direkt:

»You Are What You Do«

fadime

Außerdem gibt’s (auch seit langem geplant) endlich »rotierende« Bilder mit den jeweiligen Links im Header. Juhuu-Java-Script. Wenn es mir jetzt noch gelingen würde, den Blognamen wieder oben einzubauen wär alles perfekt. Aber WordPress will nicht.