Character-Sketches

An illustration of five people, all rather fat, old and/or bulky, done in (digital) ink with blue shade.

Hallo ^ _ ^ Instead of bringing you something #ColonyOfArtists-related (which is in less then a month in #Edinburgh, #Scotland!) …

Here are a few sketches of older women main characters. Some day I want to do a #ChildrensBook or #Comic about an #old #adventurer who has lived #TheQuietLife for a few decades and goes on another #quest. Mh, that sounds like a #TerryPratchett #novel doesn’t it?

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Race in Japan.

Agents of the Realm ist ein supercooler Magical Girl Webcomic, wunderbar divers und queer. Extrapunkte dafür, das eine der Hauptpersonen im Comic sichtbare Armbehaarung hat ♥ ‿ ♥

Kurze Übersicht zu Geschlecht in verschiedenen menschlichen Kulturen.  (Via diesem wieder sehr lesenswerten Artikel)

Gewächhäuser unter Wasser.

Auch fiktive Charaktere aus dem Hello Kitty-Umfeld sind nicht for Twitter-Hasstiraden sicher. It’s a sick, sad world, wie Kotzendes Einhorn sagt.

Ha, das muss aber auch doof sein, sein Geld in einer Technologie zu haben, deren Zeit vorbei ist.

Viele Disney-Bösewichter haben queere Eigenschaften/Aussehen und prägen dadurch schon bei Kindern Vorurteile gegen nicht genderkonforme Menschen.

I don’t know how I got the notion that Bend it Like Beckham should be a queer movie (maybe I confuse it with Nina’s Heavenly Delights? That would be embarrassing), but every time I rewatch it I’m furious that it indeed does not end like this.

 

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The Period Fairy! ♥ ‿ ♥

OMG, eine Suchmaschine für Diversität in Fantasy-Literatur! (Via)

Der Himmel is garnicht blau.

„Männertag ist für mich also leider ein Sammelbecken ekliger Angewohnheiten, die durch gesellschaftliche Strukturen als in Ordnung gelten.“ Word.

Color me unsurprised: Auch Spirou and Fantasio ist schön voll von rassistischer Kackscheiße. Genau wie Asterix und Tintin halt. (Via)

Einen Schritt vorwärts, zwei zurück: Sieht so aus als ob Disney einen einen Prinzessinnen-Film mit einem weißen Mädchen im Sudan macht. (╯°□°)╯︵ ┻━┻

Wanna see lotsa beardy dudebros in a sausagefest documentary about that ultraviolent game Hotline Miami? Yeah, me neither.

Auch die Special OVAs zu Noragami sind gruselige Scheiße. Ich war’ da irgendwie verwöhnt von Monthly Girls’ Nozaki-kun (← ganz große Spitzenklasse).

Abkürzungen, die meist wie Wörter ausgesprochen werden dürfen ohne Großbuchstaben und Punkte geschrieben werden (z. B. Laser, Benelux und Lol) im Gegensatz zu Abkürzungen, wo die einzelnen Buchstaben gesprochen werden, z. B. z. B., USA etc. (Via)

So, Jupitar Ascending was pretty disappointing … Die Story war nicht halb so abgedreht wie ich dank solcher Berichte erwartet hatte, insgesamt ist das halt wieder 90% „Damsel in Distress muss gerettet werden und stolpert durch die Handlung“. Die Raumschiffe und generell die Ausstattung ist auf jeden Fall das Beste am Film, zusammen mit Diomika Tsing. (die Dame mit der männlichen Hauptperson austauschen = Instant Win). Hatte aus irgendwelchen Gründen mehr von den Wachowskies erwartet (warum auch immer).

Mad Max Fury Road (dat title …) is SJW feminist propaganda according to MRAs.

Zu Sappho gibt’s auch eine Doku von der BBC mit Prof. Margaret Mountford. Das wurde in der zweiten Hälfte irgendwie etwas fade aber insgesamt sehr gut.

Ali von Trollbar war mal wieder in Leipzig und es war wieder gruselig.

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Was für Geschichts- und Lyriknerds: Ein sehr interessanter Artikel im New Yorker über Sappho. (Via)

Wir haben diese Woche Sepideh – Ein Himmel voller Sterne geguckt, eine Doku über ein Mädchen im Iran, das Astronomin werden möchte. Da ist soviel Teenagerdrama drin, dass ich mir oft nicht sicher war, ob das eine Doku oder ein Spielfilm ist, großartig. ^___^

Denkanstoß zum Begriff „First World Problems“.

„You shouldn’t get an award for offending black people and Muslims.“ (Wie in diesem Fall Charlie Hebdo.) Word.

Memoir of a Part-Time Knight, sehr schöner autobiographischer Comic von Yao Xiao über ihre Liebe zu Computerspielen.

Noragami hat es insgesamt ca. viermal geschafft, dass ich schon enttäuscht und wütend werden wollte, weil Hiyori, die weibliche Hauptfigur, anscheinend zum Ansporn dem heldenhaften Protagonisten geopfert werden sollte (sich dann aber doch immer noch selbst gerettet hat). Das coolste an der Serie, dass sie (heimlich) Fan von Kickboxen ist wurde leider absolut nicht weiter verfolgt. Insgesamt ganz okaye Serie, aber nichts wirklich besonderes. Auch wenn’s thematisch nix miteinander zu tun hat, fand ich z. B. Dennou Coil besser. Btw, auch bissl bezeichnend/gruselig, das die superspecial OVAs zu Shirobako dann die im Anime produzierten, sehr fanservicelastigen Serien sind und nicht der krude Fantasyfilm, den sich die Protagonistinnen während der Schulzeit ausgedacht haben. Da ist die Zielgruppe dann auch wieder eher eindeutig.

Galavant macht ein paar ganz witzige Sachen mit Fantasytropes und hat mit Karen David und Luke Youngblood sogar ein paar PoC in bedeutenden Rollen, die Hauptrolle übernimmt aber natürlich wieder (ein leicht bärtiger), weißer Mann.

Wort der Woche Kyriarchie: Personen, die in einem Kontext privilegiert sind, sind in einem anderen Kontext vielleicht unterdrückt. (Via Misandry Mermaid)

Die Wechselwirkungen von von Computerspielavatar und Spieler*in ist sehr komplex wie dieses w i e d e r   m a l sehr interessante Video von PBS Game/Show zeigt. (Via)

Why Elementary is far superior to Sherlock. Because of everything?

 

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Hab’ diese Woche endlich Shirobako (only in Japan: an anime about making anime!) zu Ende geguckt. War mir garnicht klar, dass da so viele „reale“ Menschen aus der Branche mitspielen. Und gleichzeitig gruselig nochmal dran erinnert zu werden, dass auch in der Anime-Industrie zufällig™ alle hohen Positionen von Männern besetzt werden und die männlichen Charaktere alle individuelle Gesichtszüge haben währen die weiblichen nur ca. eine ähnliche Frisur wie ihre realen Vorbilder haben und ansonsten Anime-Standard sind. Ein Phänomen, das auch bei Pixar grassiert. Frauen sind halt schwerer zu animieren, weil Sie auch schön sein müssen, wenn sie Emotionen zeigen (Link Via) So viel Bullshit!. Die Serie war aber gut und circa das was ich mir von Ghiblis Kingdom of Dreams and Madness erhofft hatte. Hier noch mehr Generde zum Thema Animeproduktion.

Hatte ich hier glaube ich noch nie verlinkt: Megamagisch, der Podcast für Nerdthemen, mit Menschen, die sich mit Feminismus etc. auskennen, was das anhören sehr viel angenehmer macht. Ähnliches gibt’s übrigens hier für Games (und zwar auch z. B. Mobile Games) mit herzteile.

Orly-der Woche: Auch der deutsche Literatur- & Feuilleton-Betrieb ist ein riesiges Sausagefest, no girls allowed.

Warum hab’ ich das nicht schon vor Jahren nachgeguckt: Es ist möglich die Standard-Breite von Finder-Spalten selbst festzulegen, wenn bei der Größenänderung der Spalte die Wahl-/Alt-Taste gedrückt wird. Endlich kann ich auch mal ein paar Dateinamen lesen!

In Amerika arbeiten sie hart daran, dass niemand mehr ins Kino geht.

Endlich ein Adventure Time-Spiel in 3D. Der Running-Cycle von Finn ist der Hammer (die Arme!)

Michael Dudok de Wit (Father and Daughter, The Monk and the Fish) macht einen Film namens The Red Turtle, der von Arte und Studio Ghibli produziert wird (animiert wird er vom franz. Studio Prima Linea (Zarafa, Fear(s) of the Dark)).

EU-Richtlinie zur Senkung vom Verbrauch von Plastiktüten. Immerhin etwas aber sogar, wenn wir die einfach mal verbieten würden, gäbe es immer noch mehr als genug Plastik (als Verpackungen und ca. allem anderen), was dann in die Natur, „die Nahrungsmittelkette […] – und damit auf unsere Teller“ glangt.

Diese Woche Elementary (3-22) hatte endlich mal wieder eine der coolsten Charaktere, neben Ms. Hudson und Marcus Bell am Start: Alfredo!

My Love Story!! / Ore Monogatari!! macht weiterhin alles richtig. Das wird spannend, in welche Richtung sich das jetzt entwickelt.

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Habe heute im Bus wieder Plakate für den Bären Wojtek gesehen, für den jetzt anscheinend ein Denkmal gebaut werden soll. Das war ein Bär, der 1942 im Iran einem Regiment (oder was auch immer) der polnischen Armee gespendet wurde und dann deren Maskottchen wurde. Der ist dann anscheinend letztendlich im Zoo in Edinburgh gelandet. Interessante Story.

„The Brotique“? ಠ___ಠ Ähnlich sinnfrei wie diese Strickbücher für Männer™

Eine Liste von LGBT-Webcomics mit PoC-Hauptpersonen! Teil einer riesigen Liste von LGBT-Webcomics! Ich hab mir bisher nur Ambrosia und Can’t Look Back angeschaut und sind beide zu empfehlen.

Es gibt übrigens einen Open Source-Adblocker, namens uBlock, was ich erstmal sehr sympatisch finde (Open Source, nicht den Namen). Scheint zu gehen, tschüss Adblog Edge.

Yamada-kun and the Seven Witches Episode 1 ist erstmal vielversprechend: Bodyswitching Highschool Drama FTW! … Wow, was ist denn das für ein beschissenes Fanservice-Cover bei Wikipedia? Das kann ja noch heiter werden. Auch Noragami hat für meinen Geschmack ein bissl zu viel Fanservice (nämlich mehr als 0%), ist aber sehr aushaltbar und hat mich bisher gut unterhalten (Mystery-Horror-Teenagerdrama mit japanischen Geistern/Göttern).

Foodtimeline! (Via)

Johanna hat anscheinend Illus zu einer Literaturperformance zu Orlando Furioso gemacht, eine Oper, die angeblich schon einiges zu bieten hatte, was unsere Mainstreammedien heute so verwursten. Die Story ist einigermaßen WTF: Orlando verliert den Verstand aus Liebe zu Angelica, einer blonden* chinesischen (oder indischen?) Prinzessin. Mh, ja, da tummelt sich – wenn ich den Wikipediazusammenfassungen glauben darf – tatsäch einiges, was wiedererkennbar ist, Damsel in Distress, Magical Negro etc. Was ich aber cool finde ist, dass es so aussieht, als würde Angelica letzendlich mit Medoro, einem „Sarazenen“  zusammenkommen. Es gibt auch noch eine Kriegerin namens Bradamte, die sich auch in einen Sarazenen verliebt. Aber auch schon in der Kunst wurde das alles schön weißgewaschen und auch heutige Opernphotos sind sehr weiß (aber immerhin kein Blackface!). Wird mal auf die To-Do-Liste geschrieben, da schöne Character-Designs zu machen.
*finde ich erstmal cool, weil es ja z. B. tatsächlich blonde Menschen in der Mongolei gibt.

Das wär’ natürlich supercool: es kann sein, das wir eine TV-Miniserie mit Kamala Khan als Ms Marvel bekommen. (Via)

Orly-Medlung der Woche: „BND im großen Stil von NSA unterwandert“ ^___^ Oh, der is’ auch schön (gruselig): Windoge XP bei Fukishima-Kernkraftwerkskatastrophenfirma Tepco.

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„Wonder Woman’s strength and independence made her a lesbian.“ LOL, ach so funktioniert das? Good to know! (Via)

Kochen mit Sonnenenergie dank Parabolspiegeln, perfekt für die Zombieapokalypse! Via dieser sehr coolen Arte-Doku über Eishockeyspielerrinnen in Ladhak.

„Why We Need Trans Romance“ by E.E. Ottoman (Via)

Weil ich’s immer noch nicht glauben kann: Richard Dawkins Tweet, in dem er die Wörterbuch-Definition von Rassismus als Beweis für „Reverse Racism = Real“ benutzt. (╯°□°)╯︵ ┻━┻ Ähm, welche Hautfarbe undd gesellschaftlichen Status die Verfasser dieser Definition wohl hatten? Mein Respekt für den Mann at (noch) einen ziemlichen Dämpfer erlitten. Fluch und Segen von Twitter!

Wie geil ist bitte eigentlich diese neue Fortsetzen-Funktion bei VLC? Lange nicht mehr so ein geiles QOL-Feature in einem Software-Update gesehen. Da wird gleich mal gespendet!

Zitat des Tages

„So I think what’s going on here is the same impulse behind the LGBTQ community being really sick of coming-out novels; we don’t want to read stories about ourselves, we want to see ourselves in stories. We want to be heroes, not issues. We want to discover we have magic powers, fall into a portal to another world, accidentally awaken an ancient and powerful entity – all the things that straight people, white people, cis people, abled people, get to do as the default heroes.“

Fire and Wonder

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Es gab’ grad den ersten lesbischen Kuss im koreanischen Fernsehen (in einer Serie, die sich „Seonam Girls High School Investigators“ nennt). Bei YT gibt’s bestimmt ein Backup der Szene und Attack on Kpop hat ein Reaction-Video und eine Diskussion was das für die LGBTQ-Community in Südkorea bedeutet. Fuck you Contentmafia, fuck you. (Via)

Kickass Native American woman in 1600s European costume flick, let’s do it!

Wer hätte das gedacht, auch der Videospiel-Klassiker „The Legend of Zelda: Ocarina of Time“ ist leider nicht frei von Sexismus, Rassismus und Klassimus. PSA: auch bei Salon scheint es sinnvoll zu sein einen großen Bogen um Kommentarspalte zu machen.

Wait, what? Apple macht – nach Aussage von Greenpeace – die umweltfreundlichsten PCs und Tablets? Trotzdem bleiben sie halt Arschlöcher.

Leage of Legends wendet Erkenntnisse aus der Psychologie an, damit Spieler*innen netter zueinander sind. (Via)

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Uncanny Valley also works (or rather it doesn’t?) for valleys: The more „realistic“ a landscape becomes the more we can see it’s fake.

fuckyeahchinesefashion.tumblr.com

Steam-Liste mit Spielen, die gute weibliche Charaktere haben und auch sonst nicht zu gruselig sind von FemFreq. (Via) The Mary Sue hat eine ähnliche Sammlung für’s Jahr 2014.

Betriebsystem im Abo? So einen Quatsch kann sich auch nur Windoge ausdenken. Aber Adobe macht’s ja leider vor.

Was Ferguson mit Disney’s Frozen zu tun hat. (Via)

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Want to play that racist White Savior trope from Game of Thrones in Dragon Age: Inquisition? Now you can (but you shouldn’t, play a PoC, it’s more or less possible). Also: there’s a FTM trans side character in DA:I Small steps!

Schnell, nenn’ mir eine Feuilletonist*IN à la Martenstein und Matussek! Dir fällt grade keine ein? Mh, das ist sicher nur Zufall, und kein institutionalisierter Sexismus. Ne, natürlich nicht. Damit hat das garnix zu tun.

Zitat des Tages: „Lidl ist ja eher der Internet-Explorer unter den Supermärkten.“ ^___^

McFit möchte gerne, dass ihr da alle nicht mehr hingeht, bzw. noch nichtmal drüber nachdenkt, falls das zur Auswahl steht (klar war’s damit nicht getan).

Ich hab’ mich dann nicht weiter damit beschäftigt aber die ersten Trailer von „Women are too hard to animate“ AssCreed Unity, dass zur französischen Revolution spielt, waren seeeeehr weiß. Is’ natürlich Bullshit, gell?

The Fangirl’s Guide to the Galaxy Poster

Word.

Promo-poster (not 100% sure who’s the illustrator) by Kelly Bastow* for The Fangirl’s Guide to the Galaxy** by Mary Sue-editor Sam Maggs. (Via) (Via)

*Thanks to Sam Mags for pointing this out in the comments!
**Not to be confused with the Geeks Guide to the Galaxy which is worth listening to (depending on the person interviewed).

Game: Eitr

It doesn’t happen often that I watch some gameplay video twice but this is just too awesome:

Yes, they are Fans of Diablo, Path of Exile and Dark Souls. They’re developing it with Unity and I’m almost tempted to give it another go (yeah, good luck without someone who can code), but I have other things to do. (Via)

Website, Tigsource, Company Website.

UPDATE: Wow, so many embarrassing misspellings. I still like how the games’ title sounds fittingly gross in German (Eiter = pus).

Comic: „Skim“

Skim-Tamaki

It’s been an ongoing problem for me that most of the so called „Graphic Novels“ I read are annoying me quite a bit because most of are just unbelievable boring, nothing seems to happen. One of the early offenders was the highly praised „Blankets“ by Craig Thompson, the story of a random guy having love problems at college because of religion or something bored me to death. But that’s no match for my personal most hated work in this regard: „George Sprott 1894-1975“ by Seth. Nothing happens. At all.

Interestingly I really liked „Skim“ by Mariko Tamaki (text) & Jillian Tamaki (illustration) even though it could be as boring as Blankets: Skim is the diary of a high school girl and while nothing much extra-ordinary is taking place it deals with the heavy topics of love and death. I can’t put why I liked this one better then all the rest but what is obvious is the quality of the illustrations, I adore the fluid and confident yet sketchy style (also maybe yay because it’s not a hetero lovestory?).

Hey, they’re cousins and they’re working on a new book! (Which is available now).

Gemischtwarenladen 50

Little Girls Are Better At Designing Superheroes Than You. (Via)

Webcomic: Help Us Great Warrior by Madéleine Flores (who did storyboards(?) for Adventure Time and something for Bee and Puppycat?) is aweseome („High-Five-Sword!“).

Golem macht eine Pro-Version mit ohne Werbung/Tracking, mehr Features etc. pp. für 2,50€/Monat. Find’ ich ‘ne gute Sache. Krautreporter macht Schule. (Flattr scheint nicht zu funktionieren).

Studien, die offensichtliches bestätigen: Jugendliche mit Migrationshintergrund sind nicht krimineller.

MisSpelled scheint eine diversere Version von Charmed (was ich nie gesehen hab’) zu sein. Ist auf jeden Fall herrlich trashig!. (Via)

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Together: Amna & Saif, a cooperative game with a Kickstarter where one of the main characters is a WoC wearing a hijab (the other character is her son) (Via)

Es soll einen deutschen Truecrypt-Fork namens TrustedDisk geben, der dann irgendwann (sogar „richtig“!) Open Source werdenwollengewordenseinwird. Ich bin noch nicht überzeugt und es gibt erstmal kein Wort von einer Mac-Version. Hey, einer von denen ist CDUler!

Fatima al-Fihri founded the oldest (and first?) university in the world that is still operating today, the University of al-Qarawiyyin (Via)

Laverna, eine Open Source-Alternative zum Online-Notizbuch Evernote mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (das wird alles irgendwie local im Browser gespeichert und nur bei Bedarf via Cloud gesynct?). (Via) Aus den Kommentaren: TagsSpaces.

Uuunnd ein weiteres Land merkt, dass Vorratsdatenspeicherung nicht zu höheren Verbrechensaufklärungsraten führt. Und zieht daraus zur Abwechslung sogar Konsequenzen.

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Hihi, Männer dürfen nur mit weiblicher Begleitung zur Premiere des Sailor Moon-Reboots. UPDATE: Falls jemand dafür wirklich eine Erklärung braucht (überraschend ist sie nicht).

In der Geheimdienst-Debatte wird viel zu wenig darauf hingewiesen, dass wir auch vor unserer eigenen Haustür kehren könnten: Der BND will soziale Netzwerke „live“ überwachen und braucht dafür nur 300 Millionen Euro, die der Bundestag wohl bald bewilligt.

Manche Lehrende geben anscheindend Trigger-Warnungen vor ihren Vorlesungen/Seminaren (gute Sache) und die Konservativen machen da jetzt den Spin, dass das Zensur wäre. I don’t even.

Jemand entfernt aus antirasstischen Gründen die Master und Slave-Terminologie aus Django und die Nerds toben natürlich.

N. K. Jemisin und Hiromi Goto haben beide sehr gute Reden auf dem WisCon bezüglich Rassismus etc. in der Fantasy- und SF-Branche gehalten.

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Falls jemand es noch nicht mitbekommen hat: Wir sind natürlich auch Schuld an den „Piraten“ in Somalia etc. (weil wir ihre unseren Atommüll vor der Küste ins Meer kippen und die Fischgründe ausräubern). (Via)

In mittelalterlichen Texten kommt es anscheinend öfters vor, dass Ritter gegen Schnecken kämpfen. (Via) Die Wissenschaft ist sich aber nicht einig warum. ^____^

Die neuste Masche der Contentmafia ist anscheinend Computerspiele möglichst viel Speicheplatz verbrauchen zu lassen (z. B. durch unkomprimierte Texturen) um die Downloader zu entmutigen. Da ist dann ein Spiel mal 50gig. Helfen tut’s natürlich nicht!

Humble Bundle macht ein White Guys Fantasy Vomit Bundle (Ebooks Bundle IV made with this). Und bei sowas darf ein frauenfeindlicher Rassist wie der Conan-ErfinderHoward natürlich nicht fehlen (schon der zweite Absatz ist rassistische Kackscheiße). Da fühlt sich Pagobluchi sicher in guter Gesellschaft. Hey, auch Rassist Lovecraft wird mal wieder gelobhuldet. Fehlt nur noch Jim Butcher!

Als kleines Gegengewicht dazu: The House of Discarded Dreams von Ekaterina Sedia ist richtig gut. Gibt’s leider nicht DRM-frei als Ebook sondern nur bei Amazon aber das kann man ja ändern (DeDrm Plugin für Calibre).